Donnerstag!

Ich warte heute auf den Anruf von meinem Chef. Die Nebentätigkeit, welcher ich in meinen Semesterferien nachgehe, hatte einige Überraschungen für mich parat. Ich bin nur wieder in Kiel, um ein wenig Geld zu verdienen und das Studium mitfinanzieren zu können. Trotzdem bin ich sehr schlecht motiviert, ich habe wenig Lust in den „Copyshop“ zu gehen. Ich kämpfe ein wenig mit mir selbst und eigentlich sind diese Zeilen gar nicht nötig. Es ist nur interessant, festzuhalten, welche Einflüsse ich im Moment habe. Viel lieber wäre ich Esslingen. Dort würde ich meinen Gefühlen folgen und glücklich zu zweit den Tag verleben. Alleine in Kiel, da meine Mitbewohnerin fort ist, getaltet sich das Leben aber auch nicht so uninteressant. Besser wäre es, wenn man hier richtige Freunde hätte, aber das kann man ja nicht erzwingen. Zum Glück kenne ich schon ein paar, aber gut Ding will ja bekanntlich Weile haben.

Ich wäre schon irgendwie froh, heute nicht arbeiten gehen zu müssen. Obwohl ich mich andererseits schon freue, wenn ich am 10. mehr Geld bekommen würde. Ein wenig mehr Lebenskomfort auf kosten des Lohns?? So schlimm ist die Tätigkeit ja auch nicht, aber im letzten Monat war ich schon sehr gebeutelt vom arbeiten, diese Erfahrung schreckt mich nun ab. Positiv ist aber der relativ lcokere Umgang im Laden, das Arbeitsklima und das rasche Fortscheiten der Zeit. So schlimm ist es nicht, vielleicht bin ich nur zu faul?!

Ansonsten würde ich mich einfach wieder dem spannenden Thema Informatik widmen. Ich bin froh wenn dir Prüfung vorbei ist. Aber bis dahin sollte ich noch ein wenig was tun um nicht zu schlecht abzuschneiden. Immerhin sind 85% durchaus zu schaffen.

Im Süden gibt es heute wieder 12°C, unglaublich. Zu gerne würde ich mit K die ersten Frühlingswinde begrüßen und im Garten Radieschen anbauen. Sehnsucht gehört ja auch zum Leben, und bald, so hoffe ich, wird aus den Gedanken realer frischer Salat auf dem Abendbrottisch .
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In der Copyshop - Servicewüste!

Ich wohne ja momentan wieder in meinem Geburtsort Mosbach, ein beschauliches Städtchen, das vor allem als Behördensitz und in letzter Zeit auch durch die Berufsakademie mit immerhin 2000 Studenten bekannt ist.

Nur auf die örtliche Copyshop-Szene scheint sich das noch nicht ausgewirkt zu haben. Denn wieviele Copyshops gibt es in Mosbach? Richtig: Gar keinen. Natürlich kann man im Fotoladen oder im Schreibwarengeschäft auch die ein oder andere Kopie machen, doch bei Duplex- und Farbdruck oder gar Laminieren kommt man dort auch nicht weiter. Also: Mit meinem 1200-Seiten-Kopierwunsch ab zum einzigen örtlichen Laden, der das anbietet, nämlich der „Büro-Partner“.

Vorher hatte ich mir per Telefon die Preise nennen lassen, die mit 5¢/Kopie (wohlgemerkt bei über 1000 Kopien) nicht gerade günstig sind, aber zeitsparender, als nach Heidelberg zu fahren. Dort bekommt man die Kopie nämlich für 3,5¢, was sogar die 13€ für das Ticket24 gerechtfertig hätte. Aber gut, wir wollen ja das örtliche Gewerbe unterstützen.

Dort angekommen, führte mich die Dame zuerst zu einem Kopiergerät im hinteren Teil des Ladens. Nachdem ich aber meine gewünschte Kopienanzahl genannt habe, sollte ich doch den vorderen Kopierer benutzen. Nachdem schon die Hälfte durchkopiert war, wollte ich wissen, ob man denn auch direkt von der PDF drucken kann. Im Gespräch mit der Dame ergab sich dann folgendes:

  • Der Preis von 5¢ gilt nur für das hintere Kopiergerät, am vorderen kostet es 8¢/Kopie (wohlgemerkt erst ab 1000 Kopien!)
  • Am hinteren muß man sich dafür aber eine Kopierkarte für 1000 Kopien kaufen, d.h. wenn man mehr als 1000 Kopien will, zahlt man ab der 1001. Kopie wieder den normalen Preis, bzw. den Preis für die 200er-Kopierkarte. (Soviel also zum Mengenrabatt.)
  • Von PDF drucken kann man schon, aber nicht selbst, sondern man muß noch eine Gebühr von 5€ pro angefangenen 10 Minuten (!) bezahlen, da der Mitarbeiter ja den angeschlossenen Laptop bedienen muß,
  • das ginge aber gerade nicht, da der Laptop einen „Virus“ hätte.
Ich habe die Dame dann übrigens davon überzeugen können, daß es etwas verwirrend ist, mir am Telefon einen Preis zu nennen und im Laden dann einen anderen, und auch nicht auf den Umstand mit den verschiedenen Preisen an verschiedenen Geräten hinzuweisen, sondern mich extra an den teureren zu schicken, weil der andere angeblich zu wenig Toner hätte. Am Ende habe ich dann 6¢/Kopie bezahlt, was einer 1000er und einer 200er-Kopierkarte entspricht. Dann sagte die Dame noch, daß es sich eigentlich um zwei Ladengeschäfte handele, die im gleichen Verkaufsraum untergebracht sind, was aber m.E. für den Kunden absolut nicht ersichtlich ist.

Also mein Fazit: Wenn ich das nächste mal etwas kopieren will, plane ich lieber gleich eine Fahrt nach Heidelberg oder Karlsruhe ein, wo es Copyshops mit vernünftigen Preisen und richtigem Mengenrabatt gibt, an denen man selbst den Computer benutzen und die richtigen Druckeinstellungen vornehmen darf (dazu ist nämlich der normale Copyshopmitarbeiter meist nicht in der Lage). Arme BA-Studenten, die in Mosbach ihre Bachelorarbeiten drucken lassen müssen! Das dauert übrigens mindestens einen Arbeitstag, und auch nur, wenn „nicht so viel los“ ist!
Onlineshops sind da um einiges praktischer und BILLIGER!!!
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